Abschlussquiz 2 von 4
Tragen Sie die Buchstaben der richtigen Antworten unten in die Lösungskästchen ein. Viel Erfolg!
- Nehmen Sie mit Ihrem Führungsverhalten Einfluss auf Wohlbefinden und Gesundheit Ihrer Mitarbeitenden?
- E
- Ja, auf die seelische Gesundheit. Auf das körperliche Wohlbefinden habe ich keinen Einfluss.
- P
- Natürlich. Meine Führungskraft beeinflusst ja auch mein Wohlbefinden; und wenn die brüllt, wird mir heiß.
- Spielt es in diesem Zusammenhang eine Rolle, wie Sie mit sich selbst umgehen?
- I
- Ja, denn eine Führungskraft, die trotz Krankheit im Job erscheint, ist ein gutes Vorbild in Sachen Fehlzeiten.
- S
- Ja. Wenn ich die Pause durcharbeite oder um 22 Uhr maile, denken meine Leute, ich verlange dasselbe von ihnen.
- U
- Als Führungskraft muss ich in erster Linie mit meinen Mitarbeitenden gut umgehen; ich selbst muss mich zurücknehmen.
- Warum ist Anerkennung ein Gesundheitsfaktor?
- Y
- Die Arbeitsfähigkeit bleibt länger erhalten, wenn Mitarbeitende zufrieden mit ihrer oder ihrem Vorgesetzten sind.
- F
- Mitarbeitende, die von ihrer Führungskraft für sportliche Betätigung gelobt werden, treiben umso mehr Sport.
- Warum brauchen Ihre Mitarbeitenden gerade im Stress soziale Unterstützung?
- A
- Wenn die Mitarbeitenden sich gegenseitig helfen, schweißt sie das zusammen.
- G
- Das Erinnern an Erfolge und das Signal, dass auch mal ein Fehler passieren kann, nimmt den Druck und stärkt sie.
- Wie lautet ein wichtiger Tipp für Ihre eigene Stressbewältigung?
- A
- Kurzpausen einlegen, etwas anderes tun oder denken und damit Abstand gewinnen!
- F
- Die aktuelle Arbeit schnell zu Ende bringen und sich dann eine längere Auszeit gönnen.
Lösungswort: